Der dritte Teil erzählt die Ursprünge des Spitzhackenmörders, der in den Bergen von Norwegen jugendliche Touristen abschlachtet. In den Siebzigern von seinem Vater im Keller der einsamen Wohnhütte missbraucht, von der Mutter im Stich gelassen, möchte er aus Missgunst Jugendliche töten, die all die Freiheiten, Freuden und den Spaß genießen können, die er niemals hatte. In den 80ern ist er für sich allein verantwortlich und lässt seiner Rache freien Lauf. Jannicke, Morten Tobias, Eirik, Mikael und Ingunn sind auf Snowboard-Ferien in Jotunheimen. Als Morten Tobias sich ein Bein bricht, müssen sie gezwungenermaßen in einem verlassenen Hotel Unterschlupf suchen. Das Hotel wurde in den 70er-Jahren geschlossen, nachdem der Sohn des Managers auf. Cold Prey – Eiskalter Tod (Originaltitel: Fritt Vilt) ist ein norwegischer Horrorfilm aus dem Jahr 2006. Kinostart war der 13. Oktober 2006. Im Jahr 2008 erschien die Fortsetzung mit dem Titel Cold Prey 2 Resurrection – Kälter als der Tod (Fritt vilt II). Der dritte Teil, Cold Prey III – The Beginning (Fritt Vilt III, auch als Kurzform FV. Eine Gruppe von Jugendlichen macht Urlaub in den vereisten Bergen Norwegens. Doch sie rechnen nicht damit, dass in dem stillgelegten Hotel noch jemand wohnt. Der frühere Hotelmanager hatte einen Sohn. Dessen Mordgelüsten kommen die Jugendlichen gerade recht. Die Saga des Spitzhackenmörders nimmt hier ihren Anfang. Im norwegischen Jotunheimen-Gebirge liegt, wie Freunde des skandinavischen Horrorfilms wissen, eine verlassene Hotelanlage, die man lieber meiden sollte, wenn man es nicht mit einem wahnsinnigen Killer zu tun bekommen möchte. In „Cold Prey - Eiskalter Tod' suchten dort fünf junge Wintersportler Unterschlupf, nachdem einer von ihnen sich bei einem Unfall verletzt hatte. Der spannende, aber insgesamt doch zu vielen Genrekonventionen folgende Slasher wurde mit „Cold Prey 2 Resurrection' bereits 2008 mäßig überzeugend fortgesetzt. In „Cold Prey 3' erzählt Regiedebütant Mikkel Braenne Sandemose nun die Vorgeschichte zu den ersten beiden Teilen. Das Ergebnis ist solide Slasher-Unterhaltung, die allerdings ohne jede Überraschung auskommt. Wieder ist es eine Gruppe von jungen Leuten, die sich im Jotunheimen auf Wanderschaft begeben. Zufälliger ArtikelHedda (Ida Marie Bakkerud), Siri (Julie Rusti), Anders (Kim. Die ganze Kritik lesen. Kälter Als Der TodLAKE ALICE (LAKE TOMAHAWK) Story Leise rieselt der Schnee, still und starr liegt die Leiche: Eine Familie erlebt ein etwas anderes, tödliches Weihnachtsfest. LAKE ALICE – Kritik Schneebedeckte Berge, abgelegene Holzhütten, verschneite Wälder und melancholische Winterpracht. Horror muss sich nicht immer nur in dunklen Irrenanstalten, unheimliche Herrenhäusern oder auf alten Friedhöfen abspielen.
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April 2019
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